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Sein Leben

Beck studierte Medizin an der LMU in München. Er machte 1962 sein Staatsexamen in Medizin. 1964 Bestallung als Arzt und Ausbildung in der Allgemeinchirurgie. Er promovierte 1966 zum Dr. med. mit dem Thema: „Arachnitis cystica posttraumatica der hinteren Schädelgrube“. 1966 Mitinitiator beim Aufbau des Notarztdienstes in München. 1967 begann er die Ausbildung in der Neurochirurgie der LMU. 1969 bestimmte er bei der 1. Herztransplantation in Deutschland den Hirntod einer Spenderin in München. 1975 wurde er Facharzt für Neurochirurgie. 1978 Oberarzt der Neurochirurgischen Klinik an der LMU. 1983 PD Dr. med. und Dr. med. habil mit Lehrbefugnis für das Fach Neurochirurgie. 1985 Professor für Neurochirurgie. 1986 zum Vize-Präsidenten der Laser Association of Neurological Surgeons Int'l (LANSI) gewählt. 1992 wurde O.J.Beck Präsident der Laser Association of Neurological Surgeons Int'l (LANSI). Er lebt heute mit seiner Frau und 3 Kindern in der Nähe von München.
 

Seine Forschungstätigkeit
Besondere Aufmerksamkeit widmete er dem Schlaganfall und seiner Therapie, dem Vasospasmus der Hirngefäße und der operativen Ausschaltung von Hirngefäßmissbildungen. Sein 1. Forschungsprojekt  war 1976 „Neue operative Behandlungsmöglichkeiten mit Laser in der Neurochirurgie“. 1983 führte er das neuzeitliche Enzephaloskop in München ein. Weiteres Projekt 1990: Photodynamische Lasertherapie in der Neurochirurgie.
Prof. Dr. O.J.Beck hatte weltweit maßgebenden Einfluss auf die Entwicklung einer neuen Lasertechnologie in der Neurochirurgie.

 

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